Der Freie Volksstaat S.-Weimar-Eisenach
Ereignisse 1918–1920

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1918
08.11. Ein Zehn-, später (nach Aufnahme zweier USPD-Vertreter) zwölfköpfiger Arbeiterrat bildet sich. Vorsitzender ist August Baudert (SPD).
   Staatsminister Rothe tritt zurück, der Großherzog dankt ab. August Baudert wird zum Staatskommissar ernannt.
14.11. Schlusssitzung des alten Landtages.
1919
Jan. Die Mitglieder der provisorischen Regierung (August Baudert, SPD, und Julius Palen) scheiden aus dem Arbeiter- und Soldatenrat aus.
März Nach den Landtagswahlen Bildung einer Regierung mit den Staatsministern Arnold Paulssen, DDP, und August Baudert, SPD, sowie drei SPD- und zwei DDP-Staatsräten.
12.04. Walter Gropius wird Direktor der Hochschule für Bildende Kunst und der Kunstgewerbeschule in Weimar, die er später im Staatlichen Bauhaus integriert.
19.05. Der Landtag beschließt die »Verfassung für den Freistaat Sachsen-Weimar-Eisenach«.
05.06. Der Landtag ratifiziert den Gemeinschaftsvertrag mit 33 gegen 8 Stimmen.

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